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Diverses
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Matura-Arbeiten, Arbeit Fachhochschule
Zeitraum: 2005-2011
2 Mappen
Mappe 1:
- Catrigna Gasser: „Schweizer Verdingkinder“, Matura-Arbeit am Gymnasium Baldegg (97 Seiten), 22.04.2005
- Miriam Pegoraro: „Verdingkinder: Das Verdingkindsystem in der Schweiz und daraus resultierende Einzelschicksale“, Matura-Arbeit am Gymnasium Menzingen (28 Seiten), Oktober 2005
- Nathalie Zinniker, Tabea Lorenz: „Verdingkinder – Ungeliebte Niemande?“ Matura-Arbeit an der Kantonsschule Zofingen (54 Seiten), Oktober 2005
- Martina Meyer, Carole Müller: „Verdingkinder”, Matura-Arbeit (100 Seiten), 2005/2006
Mappe 2:
- Elisabeth Grob-Grossenbacher: „Auf den Spuren von Emil Heinrich G., ein Verdingkind in Marthalen anfangs des 20. Jahrhunderts“, Matura-Arbeit an der Interstaatlichen Maturitätsschule für Erwachsene (ISME), (35 Seiten und Anhang 12 Seiten), Januar 2006
- Mirjam Brunner, Nebojsa Scekic, Benjamin Shuler und Benedikta Spannring: „O chönnti ume hei!“ Eine Teilstudie des Nationalfondsprojekts Verdingkinder, Schwabengänger, Spazzacamini und andere Formen der Fremdplazierung und Kinderarbeit in der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert. Wie haben betroffene Kinder und Jugendliche ihre Verdingung bewältigt? Acht Falldarstellungen. Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit Basel (142 Seiten, enth. auch eine CD), 2006
- Gina Steiger: „Verdingkinder in der Schweiz. Ein generationenübergreifendes Schicksal, an der Kantonsschule Zürich Birch (65 Seiten), Januar 2010
- Pascal Büeler: „Ehemalige Verdingkinder im Kanton Luzern – Ein Leben nach entrissener Kindheit, an der Kantonsschule Musegg (55 Seiten), August 2011
- Katrin Völpel: „Das Verdingkinderwesen im Oberen Emmental im 19. Jahrhundert (58 Seiten und Anhang 3 Seiten), undatiert
- Karin Schuler: „Verdingkinder – Wege des Schicksals (29 Seiten), undatiert |
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Matura-Arbeit
Zeitraum: 1997
1 Mappe, darin:
Ines Zissel: „Öffentliche Armenversorgung in den Landgemeinden des Hunsrücks 1814-1870 am Beispiel der Gemeinde Gemünden.“ Schriftliche Prüfungsarbeit zur Wissenschaftlichen Prüfung für das Lehramt an Gymnasien im Fach Geschichte an der Universität Trier (123 Seiten), 1997 |
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Lizentiats-Arbeit l
Zeitraum: 1991
1 Mappe, darin:
Marco Leuenberger: „Verdingkinder: Geschichte der armenrechtlichen Kinderfürsorge im Kanton Bern 1847-1945“, Lizentiats-Arbeit an der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg (212 Seiten), 1991 |
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Lizentiats-Arbeit ll
Zeitraum: 1993
1 Mappe, darin:
Stefan Wiedmer: „Die öffentliche Fürsorge der Stadt Bern, 1852-1888.“ Von der parastaatlichen Freiwilligkeit zur modernen Sozialpolitik. Lizentiats-Arbeit am Historischen Institut der Universität Bern (161 Seiten), Dezember 1993 |
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Lizentiats-Arbeit lll
Zeitraum: 2004
1 Mappe, darin:
Sandra Claudia Andres: „L‘Institution cantonale en faveur de l’enfance malheureuse et abandonnée“: Rechtliche und soziale Aspekte des Verdingwesens im Kanton Waadt 1888-1939, Universität Zürich, Historisches Seminar (Referent: Jakob Tanner), (149 Seiten), Oktober 2004 |
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Lizentiats-Arbeit lV
Zeitraum: 2005
1 Mappe, darin: „Die irrige Auffassung, ein Pflegkind sei ein Verdienstobjekt.“ Das Kost- und Pflegekinderwesen im Kanton Basel-Stadt im 19. Und im frühen 20. Jahrhundert. Lizentiats-Arbeit an der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel (105 Seiten und umfangreicher Anhang), 12.08.2005 |
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Lizentiats-Arbeit V
Zeitraum: 2005
1 Band, darin:
Sibylle Katja Bossart: „Die Liebe zu diesen wehrlosen Kleinen drängte uns sehr!“ Das Kost- und Pflegekinderwesen in Appenzell Ausserrhoden zwischen Wohltätigkeit und Sozialdisziplinierung 1907-1943, an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich (Referent: Jakob Tanner), (103 Seiten und umfangreicher Anhang), Dezember 2005 |
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Lizentiats-Arbeit Vl
Zeitraum: 2006
1 Mappe, darin:
Katharina Moser-Lustenberger: „Kindswegnahmen und Fremdplatzierungen.“ Die Praxis der Vormundschafts- und Armenbehörde der Stadt Bern 1920-1940, Lizentiats-Arbeit am Historischen Institut der Universität Bern (109 Seiten), Juni 2006 |
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Lizentiats-Arbeit Vll
Zeitraum: 2008
1 Mappe, darin:
Myriam Isenring: „Zwischen Gesetzen, der Kostenfrage und guten Absichten.“ Die gesetzliche und praktische Entwicklung des Kost- und Pflegekinderwesens im Kanton St. Gallen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Lizentiats-Arbeit an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich (Referent: Christian Koller), (143 Seiten), 15.03.2008 |
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Lizentiats-Arbeit Vlll
Zeitraum: 2008
1 Mappe, darin:
Marion Hämmerli: „Man ist einfach vereinsamt.“ Annäherung an die Lebenswelten schweizerischer Verdingkinder im 20. Jahrhundert. Eine Vertiefung an drei Fallbeispielen, an der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg (217 Seiten), Oktober 2008 |
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Studien-Arbeiten
Zeitraum: 2005-2010
1 Mappe, darin:
Marco Finsterwald: „Kindswegnahmen durch das Jugendamt Bern (1945-1960), Lizentiats-Arbeit an der Universität Bern (130 Seiten), Dezember 2005
Daniela Wittwer: „Das Geheimnis der inneren Widerstandskraft.“ Eine genauere Betrachtung des Erlebnisberichtes meines Grossvaters als „Spring-Bueb“ unter dem Gesichtspunkt der Resilienzforschung, an der Fachhochschule Soziale Arbeit (20 Seiten und Anhang ca. 30 Seiten), Januar 2007
Bühler Lucia: „Der Skandal um die Erziehungsanstalt Sonnenberg 1944.“ Das Medienereignis von den Wertekonflikten im Erziehungswesen bis zur Anstaltskrise, Bachelorarbeit an der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern (67 Seiten und umfangreicher Anhang), 18.09.2009
Gabriela Rauber: „Mit vollem Rucksack durchs Leben“, Sozialanthropologische Portraits der Lebensgeschichten ehemaliger Verdingkinder in der Schweiz. Masterarbeit an der Universität Bern (111 Seiten), Juli 2010 |
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Magisterarbeiten
Zeitraum: 2007-2008
2 Mappen
Mappe 1, darin:
Christian Körber: „Die Schwabenkinder im 19. und frühen 20. Jahrhundert.“ Eine sozialhistorische Analyse im Kontext ausländischer Wanderarbeit nach Deutschland. Magisterarbeit an der Philosophischen Fakultät der Technischen Universität Dresden (125 Seiten), 16.10.2007
Mappe 2, darin:
Katharina Marjana Brandes: „Die Fürsorge für arme und verlassene Kinder in Trier, 1815-1870“, Magisterarbeit an der Universität Trier (143 Seiten und umfangreicher Anhang), 2007/2008 |
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’Office fédéral de l’éducation et de la science, Rapport final
Zeitraum: 2004
1 Mappe, darin:
„Le traitement des orphelins et les placements d’enfants au 20e siècle.“ (dir. Geneviève Heller), Rapport à l’Office fédéral de l’éducation et de la science (mandant). Rapport final. Ecole d’études sociales et pédagogiques Lausanne (ca. 309 pages), Octobre 2004 |
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Seminar-Arbeiten
Zeitraum: 1982-1983
1 Mappe, darin:
- René Haueter: „Pauperismus im Emmental.“ Darstellung anhand von Quellen aus dem Amt Trachselwald 1764-1851. (132 Seiten), 1982/83
- Sabina Mauron: „Verdingkinder in der Schweiz und obdachlose Kinder in Russland. Ein Vergleich.“ Interviewforschung: Der Erinnerungsprozess und die Narrationsanalyse am Beispiel der Selbstdarstellung eines ehemaligen Verdingkindes. Seminar-Arbeit in der Kulturanthropologie der Universität Basel (67 Seiten), Sommersemester 2006
- Martina Ackermann: Kantonale Erziehungsanstalt „Rathausen“ bei Luzern. Universität Zürich (113 Seiten, undatiert) |
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Studien, Berichte
Zeitraum: 2005-2010
1 Mappe, darin:
- Kathrin Barbara Zatti: „Das Pflegekinderwesen in der Schweiz“: Analyse, Qualitätsentwicklung und Professionalisierung. Expertenbericht im Auftrag des Bundesamtes für Justiz (57 Seiten und 13 Seiten Anhang), Juni 2005
- Francesca Renggli, Nicolette Seiterle: „Gestohlene Jugend: Schicksale von Verdingkindern in der Schweiz. Berichte zum Forschungspraktikum im Fach Soziologie an der Universität Basel (49 Seiten und umfangreicher Anhang), Basel im Juli 2007
- Lena Theiler: „Suizid zweier Verdingkinder.“ Eine Dokumentenanalyse. Forschungspraktikum am Soziologischen Institut der Universität Basel (23 Seiten), 15.06.2010 |
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Studie
Zeitraum: 2010
1 Mappe, darin:
Lea Mani, Simone Rudin, Loretta Seglias und Marco Leuenberger: „Die Behörde beschliesst:…” Zum Wohl des Kindes? Interdisziplinäre Studie zur Fremdplazierungspraxis im Kanton Bern 1912-1978. Forschungsbericht im Auftrag des Regierungsrates des Kantons Bern. (192 Seiten), Basel, 30.03.2010 |
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Studie
Zeitraum: 2012
1 Mappe, darin:
Projektleitung: Markus Ries und Valentin Beck: Hinter Mauern: Fürsorge und Gewalt in kirchlich geführten Erziehungsanstalten im Kanton Luzern. Studie im Auftrag der katholischen Kirche im Kanton Luzern. (207 Seiten), 10.09.2012 |
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Forschungsarbeit
Zeitraum: 2008
1 Mappe, darin:
Selina Heimann, Jannine Hassler: Forschungsarbeit zum Nationalfondsprojekt Verdingkinder in der Schweiz. „Status Verdingkind – Führte dieser Umstand zu einer sozialen Herabstufung und Marginalisierung? Wenn ja, wie sah diese Ausgrenzung aus und wie wurde sie vollzogen?“ Forschungspraktikum I und II am Institut für Soziologie der Universität Basel (187 Seiten), Wintersemester 2007, 11.01.2008 |
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Lebensberichte
Zeitraum: 1998-2002
1 Mappe, darin:
- Walter Loder-Frutiger: Wie aus einem verdingten Kind ein sozial engagierter Mensch wurde. Das Leben von Otto Ferdinand Loder. (Nach Aufzeichnungen von Otto Loder-Gasser, verfasst von seinem Sohn Walter), (20 Seiten), Sommer 1998
- Johanna Saurer: „Unerwünscht“: Johanna Saurer berichtet über ihr eigenes Leben in einer Pflegfamilie. (24 Seiten; enth. auch ein kleines Büchlein mit Gedichten von Johanna Saurer), 2002 |
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Broschüren, Diverses
Zeitraum: ca. 1945-2012
1 Mappe, darin:
- Kreisschreiben an die Regierungsstatthalter, Vormundschaftsbehörden, Gemeindeschreiber, Pflegkinderinspektoren und Aufsichtsbehörden der Gemeinden betreffend die Aufsicht über die Pflegekinder. (4 Seiten), 25.05.1945
- Brief (handschriftlich) von Johann Schürch, Horn, ob Wasen im Emmental (3 Seiten), 05.09.1951
- Adolf Wölfli: Kurze Lebensbeschreibung (1895 auf Geheiss der Ärzte verfasst). Publiziert in Walter Morgenthaler, ein Geisteskranker als Künstler. Adolf Wölfli, Reprint der Ausgabe von 1921, Wien 1985 (10 Seiten)
- Ryser-Familie: Lebensbilder der dreizehn Geschwister, Eltern und Vorfahren, Verdingkinder, Alkohol, RY-Zu-Ku, Stammbäume, Text und Layout von Fred von Ballmoos (39/49 Seiten, enth. auch eine CD), 2004
- Bericht zur Tagung ehemaliger Verdingkinder, Heimkinder und Pflegekinder [Vereinigung Verdingkinder suchen ihre Spur], (64 Seiten), Glattbrugg, 28.11.2004
- Verdingt: Theaterstück in zwei Teilen von E. Y. Mayer [Freilicht-Theater Moosegg, „eifach ds Höchschte“], Uraufführung 2007
- Polis: Das Magazin für Politische Bildung: Umgang mit vergangenem Unrecht, Nr. 2, 2009
- Wissenschaftlicher Schlussbericht: Verdingkinder, Schwabengänger, Spazzacamini und andere Formen der Fremdplazierung und Kinderarbeit in der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert (13 Seiten und Anhang), 31.03.2008
- Fachzeitschrift Curaviva, Verband Heime & Institutionen Schweiz: Heimkinder gestern und heute, was uns die dunklen Jahre lehren. Nr. 12, 2010
- Veranstaltungs-Flyer zum Thema: Verdingkinder reden, 2012
- Familie Ernst Leuenberger-Berchtold 1894-1972: Wie es früher war und wie sich die Zeiten geändert haben (23 Seiten, undatiert)
- „Meine Erlebnisse als Spring-Bueb“, 1934-1938 bei Familie Ueli Lüthy, Landwirt in Waldhaus im Emmental. (30 Seiten, undatiert)
- Hans Ittig: Die Jugendzeit (27 Seiten, undatiert) |
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Presseartikel zum Thema Verdingkinder (chronologisch eingeordnet)
Zeitraum: ca. 1940-2012
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