Hotel & Gastro Union, Union Helvetia

Internationale Kochkunst Ausstellung Wien (Wika): essbare Domino-Steine auf silbernem Tablett als Beilage Spargeln und evt. Mozarellakugeln.

Der Zeiger der essbaren Uhr zeigt auf 11.18 Uhr. Mit Geleestückchen oder Pastete auf silberner Platte.

"Goldenen Medaille", eine Wachs- Fett -oder Zuckerfigur. Ein Mann mit Hut, Jacket und einer Katze, welche er an den Füssen hält. Als Boden dienen kleine Muscheln und vier Sträuche dekorieren das Ganze.

Die Kehrseite eines essbaren Frosches auf einem silbernem Teller, in einem Flechtkorb umrundet von Blumen.

Ein gelierter Fisch garniert mit Krebs; als Beilage kleine gelierte Fische.

Ein dünner Baum mit weissen Knospen und Blüten die aufgehen, die Wurzeln vom Stamm sind ersichtlich.

Möglicherweise eine Glasvase mit weissen Zuckerknospen und Zuckerblüten darin, ein vermutlich schokoladiger Zweig mit Kirschen ausserhalb.

Ein gelierter Truthahn / Chaudefroid. Als Beilage gibt es Spargeln und gefüllte Schinkenröllchen

Vermutlich ein grosser Braten mit Sülze und Kräutern auf einem zweistöckigen Untergrund mit diversen Beilagen in kleinen Körben mit gezöpfelten Henkeln. Darunter viele Trauben und Spargeln. Rechts am Ende des Tablets auf einem Sockel steht ein Zuckerengel

Eine dunkle Vase mit Zuckerrosen

Ein in die Höhe gebautes Esskunstwerk, dass eine Languste oder ähnliches darstellt. Als Augen dienen gefüllte Eier, der Körper ist aufgebaut mit Erbsen und zwei Langusten, welche zusammen ein Dreieck bilden. Zusammensetzung der Verzierung unklar.

Kleiner langgezogener Teich oder See, darin mit Meerestier und Beilagen beladenes Schiff gezogen von einem einem Schwan. Aus dem Teich wächst Seegras und ein kleiner Fisch ist zu sehen.

Ein Truthahn auf weissem Untergrund mit Schweizer Wappen. [Chaudefroid] Als Beilage gibts gefüllte Ananas, Ei mit Sülze, Zitronenschnitze und vermutlich Tomaten.

Zehn Experten mit Kugelschreiber, Löffel und einem Heft bewaffnet begutachten eine Platte auf einem rollenden Tisch

Im Zentrum steht eine gefüllte Ananas. Rund um die Ananas sind drei vermutlich gefüllte Melonen und vier gefüllte Bananen. Dekoration mit Traubenhälften und Bananenscheiben, so wie mit Orangen- und Birnenschnitzen

Ausstellungstisch der Lehrlingsarbeiten, diverse Speisen.

Rechts auf der Platte neun Dessert-Gläser gefüllt mit einer Cremé und Schlagrahm. Auf der linken Platte Mann mit Bart und rausgestreckter Zunge.

Geflügelpastete [Chaudefroid], als Beilage Oliven (?) in Sülze.

Teller mit verschiedenen Speisen darunter u.a.: Spiegelei, verschiedene Toasts, und überbackene Speisen

Plattfisch mit Zitronenschnitzen und Languste

Aufgeschnittener Braten mit diversen Beilagen, darunter Bohnen, Erbsen, Spargeln, Oliven

Eine runde Platte, links hinten Chaudfroid in Kürbisform auf schwarz-weisser Unterlage. Stücke des Chaudefroids auf der Platte angerichtet mit diversen Beilagen.

Diverse Speisen zum Thema "Diätküche". Früchteschalen, Suppen, Brei und zuckerarme Desserts.

Eine grosse Languste [Chaudfroid] als Beilage kleine Spargelkanonen, gerichtet auf die Languste.

Etagère angerichtet mit diversen Speisen aus den Bereichen Fisch und Meeresgetier

Geflügelzubereitung, Beilagen u.a. in Pilzform

Kalte Platte mit Salami, Schinken, Bohnen, Spargeln und geschälten Kartoffeln; Saucière und Glasschalen mit Silberzwiebeln, Bohnen, Pilzen und möglicherweise Sellerie.

Geflügelzubereitung (?) mit weisser Haube; Beilage Spargelpäckchen mit Rohschinken

Aufgeschnittener, mit Blumen verzierter Schinken [Chaudefroid], daneben Sülzewürfel und drei Reihen mit gefülltem Schinken, verziert mit tournierten Champignons.

"Schweizer Hotelfachschule Luzern, Union Helvetia, Weinkunde & Kellerwirtschaft, Theodor Bucher (Fachlehrer für Kellerwirtschaft)" Eine goldene Medaille mit Diplom und Urkunde an der Wand.

"Schweizer Hotelfachschule Luzern, Union Helvetia, allgemeine Fach- & Sprachkurse, Fachliteratur" Eine goldene Medaille mit Diplom.

Ausstellungstisch von diversen Speisen im Glas, u.a.: Birnen, Äpfel, Bohnen, Erbsen, Pfirsiche und Essiggurken

Buffet mit weisser Tischdecke und diversen Speisen und Blumen

"Würzkräuter und Ihre Verwendung in der Haus -und Diätküche" abgebildet sind Dill, Petersilie, Kerbe, Sauerampfer, Majoran, Schnittlauch, Salbei, Rosmarin, Estragon, Borretsch, Thymian, Basilikum, Bohnenkraut und Melisse

Grosses Buffet an einem langen Tisch, angerichtet mit Speisen und Blumen

Grosser Saal hufeisenförmig platzierten Tischen; auf den Tischen sind weisse Tischtücher und angerichtete Buffet-Speisen

Grosser Saal hufeisenförmig platzierten Tischen; auf den Tischen sind weisse Tischtücher und angerichtete Buffet-Speisen

Grosser Buffettisch mit weissem Tischtuch und diversen angerichteten Speisen

Buffettisch mit weissem Tischtuch und diversen Speisen, Körben und Blumen.

Links ein runder gedeckter Tisch, rechts ein längliches Buffet mit diversen Speisen und Blumenschmuck

Eine Statistik betreffend der Jahre 1909-1925. Es geht um die Entwicklung oder Wachstum von Union Helvetia Mitglieder.

Statistik zu "Die Bedeutung der Küche für die Betriebsrechnung des Hotels" Hoteleinnahmen vom Jahres-Hotel (450.50.- auf je 1000.- Anlagekapital), Zweisaison-Hotel (363.50.- auf je 1000.- Anlagekapital ), Einsaison-Hotel (253.- auf je 1000.- Anlagekapital)

Statistik zur "Zusammensetzung der Küchen-Kosten eines Stadthotels, zusammengestellt von der Schweizerischen-Hotel-Treuhand-Gesellschaft in Zürich" Lebensmittelkosten 61.6 % übrige Kosten 38.4 %

Die Statistik gibt Auskunft über die Anzahl Bewerber (männ. / weibl.) für eine offene Stelle (männ./weibl.) zwischen 1923-1925.

Die Statistik gibt Auskunft über die Anzahl Bewerber für eine offene Stelle zwischen 1923-1925.

Die Statistik gibt Auskunft über die Auszahlungen (Krankenkasse, Alters- & Invalidenkasse, Sterbekasse, freiwillige Unterstützungskasse, Arbeitslosenfürsorge-Kasse, "Maggi- & Biederfonds") von 1911-1924.

Die Statistik gibt Auskunft über die Auszahlungen (diverse Fonds, Arbeitslosenfürsorge, "H. Biederfonds", Geschenk-Fonds, Rest unleserlich) von 1889-1924.

Statistik zu "Die Küche in der Betriebsrechnung des Stadthotels" 24% der Einnahmen = Gewinn, 86 % Gesamt-Hotel-Ausgaben der Einnahmen

Statistik zum durchschnittlichen Sterbe -und Altersgeld. Von 1888 bis 1924.

Aus: "Die 10 Gebote der Serviertochter" - Eine Serviertochter verabschiedet einen Gast