VPOD Zürich Stadt und soziale Institutionen, VPOD Zürich-Städtische

"Schluss mit der stadträtlichen Spalterpolitik in Besoldungsfragen": Transparent vor dem Stadthaus Zürich

"Schluss mit der stadträtlichen Spalterpolitik in Besoldungsfragen": Transparent vor dem Stadthaus Zürich

Schauspieler, vermutlich während einer Auffführung

Edwin Frech, undatierte Aufnahme

"VPOD" - Zündholzbriefchen des VPOD Sektion Zürich

"VPOD" - Zündholzbriefchen des VPOD Sektion Zürich

"Elektrizitätswerk Zürich", um 1900 - Fototafel mit Mitarbeitern

"1905 - Gründung des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter"

"Verein städtischer Arbeiter" 1905-1906, Fototafel mit Porträts der Mitglieder, mittig: Vereinsvorstand und Gründer (Herman Greulich)

"1907 - Bekanntmachung: Ab 1.November 1907 beträgt die tägliche Arbeitszeit 9 Stunden"

"1908 - Erste Abgeordnetenversammlung des Zentralvorstandes in Olten"

Strassenbahner-Musik am 1. Mai-Umzug 1910 in Zürich

"1910 - Verbandstag beschliesst die Einführung einer Hilfs- und Solidaritätskasse. Monatlicher Extrabeitrag: 10 [Rappen]. Monatsbeitrag des Vereins städtischer Arbeiter Zürich steigt auf: 1.- Fr."

Gruppenfoto, um ca. 1920

Versammlung, vermutlich im französischsprachigen Teil der Schweiz, um ca. 1920

Gruppenfoto, unbekannte Berufsgruppe, um ca. 1920

"1912 - Generalstreik in Zürich"

"1914 - Weltkrieg"

"1915: 2359 Mitglieder - Beitrag 40 Rp.; 1917: 35 Sektionen - 5310 Mitglieder"

"1918 - Generalstreik"

"1920 - Zusammenschluss des Gemeinde- und Staatsarbeiterverbandes mit dem schweiz. Strassenbahnerverband"

Gruppenfoto am Congress des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes 1930

Teilnehmer im Saal am Congress des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes in Luzern 1930

"Die Tüchtigen"

"Die Beamten Klasse I"

"Verein christlich-sozialer Arbeiter ca. 50 Mitglieder"; "Der Stadtrat ist weise und gottbegnadet, er meint es wohl mit uns."

"Die Arbeiter"

"Das neue Kasten-System!"; "Die Vollendung - Stadtpräsident Naegeli"

"Schweiz-Gemeinde-Staatsarbeiter-Verband Sektion Zürich, 2700 Mitglieder"; "Wir betteln nicht Wir wollen unser Recht!"

"Die Dummen"

"Lohnabbau bei Director's"

"Verein neutraler Strassenbahner ca. 150 Mitglieder"; "Wir sind die Arbeitswilligen, die Guten und die Billigen"

"Föderativverband städtischer Beamter und Angestellter, circa 1300 Mitglieder"; "(Ehrenmitglied Stadtpräs. Naegeli) Motto: Leise, leide, nur kein Geräusch gemacht!"

"Der wird befördert"

"Der kommende Lohnabbau"

"Nach dem 3. Juni: So das ischt s'lescht Loch. Entweder butzt's dä Rieme oder mich."

"Der Krucksche Mantel im letzten Viertel"; "Im Winter 1926: I mues halt dä fadeschienig, schäbig Hagel dä Winter namal alegge!" - Volksabstimmung Stadt Zürich zur Besoldungsrevision, 3. Juni 1923 (Anspielung auf FdP-Stadtrat Gustav Kruck)

"Die politischen Kälber"; "Je kleiner die Besoldung ist, Je weniger man Braten isst. Gross ist darum die Freude bei Kälbern auf der Weide."

"Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt"; "Die Stadtfinanzen ständen schlecht. Der Stadtrat glaubt es selbst nicht recht. Er kümmert sich nicht drum, Geht um den Topf herum."; "Es zahlt dafür der arme Mann monatlich 100.- Fr. dran."

"Der Lohnabbau von 1700.- Fr. jährlich!"; "Hans, heut darf Sepp eur're Schuhe anziehen und du bleibst zu Hause. Morgen ist die Reihe wieder an dir! Wir müssen uns eben einschränken."

"Nach dem 3. Juni"; "Der Lohnabbau ist skandalös und wird für manchen ruinös. Man kauft nur spärlich Kleider. Das merkt dann auch der Schneider." "Butter, Käse, Eier, sind manchem dann zu teuer. Die Kaufkraft ist geschwächt. Ist das dem Krämer recht?"

"Die stadträtliche Krämerseele"; Jedem das Nötigste, aber kein Lot mehr."

"Zu vermieten - freundliche 2 Zimmer-Wohnung mit Fr. 1600 - Häberlin, Stadthaus"

"Werktätige, Wollt ihr die Reaktion zum Siege tragen?"

"Werktätige! Hemmt endlich den Lauf der Reaktion!"

"Unter der Maske des fürsorglichen Stadtvaters steckt das brutale Gesicht des Privatunternehmers"

"Das Duell am 3. Juni"; "Arbeiter, legt euch tüchtig in die Riemen, dann muss die stadträtliche Vorlage ins Wasser fallen!"

"Das Kruck'sche Experiment zur Feststellung der Lebensbedürfnisse"; im stadträtl. Labor - Sie sehen meine Herren, mein Rezept genügt vollkommen; er lebt immer noch."- Volksabstimmung Stadt Zürich zur Besoldungsrevision, 3. Juni 1923 (Anspielung auf FdP-Stadtrat Gustav Kruck)

"Im Winter 1923-1926, die 4 Viertel des Arbeitermantels nach Stadtrat Kruck."; "Aber hören Sie Mann, warum ziehen Sie bei dieser Hundskälte keinen Mantel an?" Städt.Angest.: "Weil ich das Geld für das letzte Viertel erst 1926 bekommen." - Volksabstimmung Stadt Zürich zur Besoldungsrevision, 3. Juni 1923 (Anspielung auf FdP-Stadtrat Gustav Kruck)

"Legt den Lohnabbauern das Handwerk!"