Arbeitsgruppe SOKU- Beiträge zur Sozialgeschichte der Bildenden Kunst in der Schweiz


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Protokolle

Ar 201.273.1
Protokolle, Konzeptionelles, Materialien

Zeitraum: 1975-1979

1 Mappe, darin:
- Exposé der Lizentiatarbeit von Bernhard Wiebel
- Literaturliste zum Projekt: „Beiträge zur Sozialgeschichte der Bildenden Kunst in der Schweiz von der Mitte des 18. Jhs. bis heute“, Zusammenfassungen, Notizen
- Materialien: Geschichte 1918-1945 (Literaturliste zur politischen Geschichte der Schweiz 1918-1945, Literaturliste zur Schweizer Zeitgeschichte 1945-1973, NZZ-Artikel „Moderne Schweizer Geschichte“, Zusammenfassungen und Auszüge relevanter Werke)
- Materialien: Wirtschafts- und Sozialgeschichte 1918-1945 (Literaturliste zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Schweiz, Konzeptionelles, Zusammenfassungen einzelner Werk).
- Materialien Kulturgeschichte 1918-1945 (Konzeptionelles, Literaturliste, Zusammenfassungen, Notizen)
- Arbeiten, Konzepte und Dispositionen für Liz.-Arbeiten von Y. Höfliger-Griesser und E. Korazija

Ar 201.273.2
Akten Denkmäler

Zeitraum: 1974-1975

1 Mappe, darin:
- Unterlagen und Notizen zu Seminar über Denkmäler am Kunstgeschichtlichen Seminar Zürich 1974-1975
- Zürcher Denkmäler neu enthüllt: sechsteilige Artikelserie im TA-Magazin:
TAM 7, 15.02.1975: Irma Noseda: Das Gessner-Denkmal, ein Krokus im bürgerlichen Frühling [Denkmal Salomon Gessners in der Platzspitzanlage]
TAM 10, 08.03.1975: Bernhard Wiebel: Die menschliche Stimme kostet nichts [Denkmal für Hans Georg Nägeli auf der Hohen Promenade]
TAM 13, 29.03.1975: Urs Hobi: Bibel und Schwert – Kirche und Staat [Denkmal für Ulrich Zwingli von Heinrich Natter vor der Wasserkirche]
TAM 15, 12.04.1975: Tina Grütter: Vom lebendigen zum ewigen Pestalozzi [Denkmal für Johann Heinrich Pestalozzi an der unteren Bahnhofstrasse]
TAM 21, 24.05.1975: Eva Korazija: Ein Denkmal des Arbeitsfriedens? [Denkmal „Ehrung der Arbeit“ von Karl Geiser auf dem Helvetiaplatz]
TAM 25, 21. Juni 1975: Marianne Matta: Das Waldmann-Denkmal oder die Verfügbarkeit der Geschichte

Der Bestand ist im Lesesaal des Schweizerischen Sozialarchivs ohne Benutzungsbeschränkungen einsehbar.