Moszkowska, Natalie (1886-1968)


Identifikation

Signatur:

Ar 121

Entstehungszeitraum / Laufzeit:

ca. 1925-1968

Umfang:

0.2 m


Kontext

Verwaltungsgeschichte / Biographische Angaben
Geboren am 1.5.1886; stammte aus Warschau und doktorierte in Zürich 1914 an der staatswissenschaftlichen Fakultät bei Professor Sieveking mit einer Arbeit über die „Arbeiterkassen an den privaten Berg- und Hüttenwerken im Königreich Polen“. Moszkowska bemühte sich, die Marxsche Lehre in der Auseinandersetzung mit moderner bürgerlicher Ökonomie weiterzuentwickeln. Moszkowska publizierte neben ihren Büchern zahlreiche Zeitungsartikel. Sie verstarb am 26.11.1968 im Krankenheim Rehalp in Zürich.

Inhalt und innere Ordnung

Form und Inhalt
Der Nachlass umfasst zahlreiche Typoskripte zu wirtschaftswissenschaftlichen Themen (u.a.: Wirtschaftssysteme, Kapitalbegriff, Konzentrationsprozesse, Krisenlehre, Militarisierung und Fortschritt, Arbeitslosigkeit und Kapitalismus, Spätkapitalismus, Strukturwandel, Fortschritt und Arbeitslosigkeit, Wirtschaft und Krieg, Wert- und Preisrechnung, Verelendungstheorie, Wertlehre), Pressestimmen zu eigenen Werken und Entgegnungen sowie einen Überblick über die eigenen Werke.
Neuzugänge
Es werden keine Neuzugänge erwartet.

Zugangs- und Benutzungsbedingungen

Zugangsbestimmungen
Der Bestand ist im Lesesaal des Schweizerischen Sozialarchivs ohne Benutzungsbeschränkungen einsehbar.
Sprache/Schrift
Unterlagen in deutscher Sprache

Sachverwandte Unterlagen

Veröffentlichungen
Literatur: