Rheinaubund


Drei Frauen mit schweren, hüfthohen hölzernen Mörsern vor einem Bergbauernhof in der Surselva, ca. 1917. Das Mahlgut wird unter Beigabe von Wasser mit einem ca. 70 cm langen Pistil mit Querstrebe zermalmt.
Drei Frauen mit schweren, hüfthohen hölzernen Mörsern vor einem Bergbauernhof in der Surselva, ca. 1917. Das Mahlgut wird unter Beigabe von Wasser mit einem ca. 70 cm langen Pistil mit Querstrebe zermalmt.
1916-1918
Eine alte Frau mit schwerem, hölzernem Mörser vor einem Bergbauernhof in der Surselva, ca. 1917.
Eine alte Frau mit schwerem, hölzernem Mörser vor einem Bergbauernhof in der Surselva, ca. 1917.
1916-1918
Eine Frau beim Eingiessen der gebratenen Leinsamenpaste in das sackförmig gehaltene Tuch, unterstützt von zwei Männern. Das zusammengeschnürte Paket wird dann in den Torkel (d.h. die Ölpresse, rechts) geschoben. Sedrun, ca. 1917
Eine Frau beim Eingiessen der gebratenen Leinsamenpaste in das sackförmig gehaltene Tuch, unterstützt von zwei Männern. Das zusammengeschnürte Paket wird dann in den Torkel (d.h. die Ölpresse, rechts) geschoben. Sedrun, ca. 1917
1916-1918
Eine Frau beim Eingiessen der gebratenen Leinsamenpaste in das sackförmig gehaltene Tuch, unterstützt von zwei Männern. Das zusammengeschnürte Paket wird dann in den Torkel (d.h. die Ölpresse, rechts) geschoben. Sedrun, ca. 1917
Eine Frau beim Eingiessen der gebratenen Leinsamenpaste in das sackförmig gehaltene Tuch, unterstützt von zwei Männern. Das zusammengeschnürte Paket wird dann in den Torkel (d.h. die Ölpresse, rechts) geschoben. Sedrun, ca. 1917
1916-1918
Zerreiben der gestampften Leinsamenpaste, Braten der zerriebenen Paste, Pressen des Leinöls (von links nach rechts). Sedrun, ca. 1917 – Das Mädchen (in der Mitte) überwacht den Bratvorgang der Leinsamenpaste, die über dem Feuer mechanisch gewälzt wird.
Zerreiben der gestampften Leinsamenpaste, Braten der zerriebenen Paste, Pressen des Leinöls (von links nach rechts). Sedrun, ca. 1917 – Das Mädchen (in der Mitte) überwacht den Bratvorgang der Leinsamenpaste, die über dem Feuer mechanisch gewälzt wird.
1916-1918
Das Zetteln (surselv.: urdir) in der Bauernstube. Tavetsch, ca. 1917 – Zwei Frauen beim Zetteln der Fäden zur Vorbereitung für den Webstuhl, auf das Garn nach dem Aufhaspeln übertragen werden kann.
Das Zetteln (surselv.: urdir) in der Bauernstube. Tavetsch, ca. 1917 – Zwei Frauen beim Zetteln der Fäden zur Vorbereitung für den Webstuhl, auf das Garn nach dem Aufhaspeln übertragen werden kann.
1916-1918
Das Weben am hohen Webstuhl (surselv.: tellé ault), Cavardiras-Disentis, ca. 1917 – Eine Weberin (links) bei der Textilherstellung am platzsparenden vertikalen Webstuhl, der wegen der erforderlichen Raumhöhe im Bündner Oberland weniger verbreitet ist.
Das Weben am hohen Webstuhl (surselv.: tellé ault), Cavardiras-Disentis, ca. 1917 – Eine Weberin (links) bei der Textilherstellung am platzsparenden vertikalen Webstuhl, der wegen der erforderlichen Raumhöhe im Bündner Oberland weniger verbreitet ist.
1916-1918
Spinnen der Wolle, Segnas-Disentis, ca. 1917 – Frau beim Führen des Wollfadens ins Spinnrad mit grossem Durchmesser, einer für das  Bündner Oberland typische Konstruktion. In der Surselva wird es fürs Spinnen von Wolle, Hanf und Leinen verwendet.
Spinnen der Wolle, Segnas-Disentis, ca. 1917 – Frau beim Führen des Wollfadens ins Spinnrad mit grossem Durchmesser, einer für das Bündner Oberland typische Konstruktion. In der Surselva wird es fürs Spinnen von Wolle, Hanf und Leinen verwendet.
1916-1918
Spinnen der Wolle, Segnas-Disentis, ca. 1917 – Frau beim Führen des Wollfadens ins Spinnrad mit grossem Durchmesser, einer für das  Bündner Oberland typische Konstruktion. In der Surselva wird es fürs Spinnen von Wolle, Hanf und Leinen verwendet.
Spinnen der Wolle, Segnas-Disentis, ca. 1917 – Frau beim Führen des Wollfadens ins Spinnrad mit grossem Durchmesser, einer für das Bündner Oberland typische Konstruktion. In der Surselva wird es fürs Spinnen von Wolle, Hanf und Leinen verwendet.
1916-1918
Frau mit Handrad, Disentis, ca. 1917. – Beim sog. "Spinnbock", einem schon damals seltenen Spinnrad für Wolle, wird mit der Rechten der Schwung zum Aufwinden erzeugt, während Daumen und Zeigfinger der Linken einem Wollbüschel den Faden entlocken.
Frau mit Handrad, Disentis, ca. 1917. – Beim sog. "Spinnbock", einem schon damals seltenen Spinnrad für Wolle, wird mit der Rechten der Schwung zum Aufwinden erzeugt, während Daumen und Zeigfinger der Linken einem Wollbüschel den Faden entlocken.
1916-1918
Eine Weberin am grossen Bauernwebstuhl mit horizonal liegendem Zettel (surselv.: tellè lad), Segnas-Disentis, ca. 1917 – Aufgrund der niederen Zimmer im Bündner Oberland ist dieses primitivere, deutsche Modell häufiger verbreitet als das vertikale Modell.
Eine Weberin am grossen Bauernwebstuhl mit horizonal liegendem Zettel (surselv.: tellè lad), Segnas-Disentis, ca. 1917 – Aufgrund der niederen Zimmer im Bündner Oberland ist dieses primitivere, deutsche Modell häufiger verbreitet als das vertikale Modell.
1916-1918
Schleissen des Hanfs. Danis-Tavanasa, ca. 1917. – Eine Gruppe von Frauen beim Brechen des Hanfs und Ablösen der Bastfaser von Hand (= dial.: schleizen, sursilv.: stigliar) vor dem Haus.
Schleissen des Hanfs. Danis-Tavanasa, ca. 1917. – Eine Gruppe von Frauen beim Brechen des Hanfs und Ablösen der Bastfaser von Hand (= dial.: schleizen, sursilv.: stigliar) vor dem Haus.
1916-1918
Ein Mann und zwei Frauen im Feld beim Ernten von Getreide mit der Handsichel, vermutlich Roggen oder Gerste. Talboden in der Surselva, ca. 1917
Ein Mann und zwei Frauen im Feld beim Ernten von Getreide mit der Handsichel, vermutlich Roggen oder Gerste. Talboden in der Surselva, ca. 1917
1916-1918
Eine alte Frau im Feld beim Ernten von Getreide mit der Handsichel, vermutlich Roggen oder Gerste. Surselva, ca. 1917
Eine alte Frau im Feld beim Ernten von Getreide mit der Handsichel, vermutlich Roggen oder Gerste. Surselva, ca. 1917
1916-1918
Zwei junge Frauen bei der Ernte mit Sicheln, im Feld stehend und geerntete Getreidebüschel hochhaltend. Talboden in der Surselva, ca. 1917
Zwei junge Frauen bei der Ernte mit Sicheln, im Feld stehend und geerntete Getreidebüschel hochhaltend. Talboden in der Surselva, ca. 1917
1916-1918
Zwei junge Frauen bei der Ernte mit Sicheln, im Feld stehend und geerntete Getreidebüschel hochhaltend. Talboden in der Surselva, ca. 1917
Zwei junge Frauen bei der Ernte mit Sicheln, im Feld stehend und geerntete Getreidebüschel hochhaltend. Talboden in der Surselva, ca. 1917
1916-1918
Berggbauern beim Pflügen des Ackers, auf dem bereits Schnee liegt,  mittels Hacke und Kuhgespann, vermutlich in der Surselva, ca. 1917.
Berggbauern beim Pflügen des Ackers, auf dem bereits Schnee liegt, mittels Hacke und Kuhgespann, vermutlich in der Surselva, ca. 1917.
1916-1918
Berggbauern beim Bestellen des Feldes mit Hacke und Harke, vermutlich in der Surselva, ca. 1917.
Berggbauern beim Bestellen des Feldes mit Hacke und Harke, vermutlich in der Surselva, ca. 1917.
1916-1918
Das Riffeln des Flachses bei Camischolas (Tavetsch), ca. 1917 – Zwei Frauen, rittlings auf der Riffelbank vor ihrem Hof sitzend. In dessen Mitte ist, zum Abziehen der Leinkapseln von den Flachsbüscheln, ein Kamm aus Metall angebracht.
Das Riffeln des Flachses bei Camischolas (Tavetsch), ca. 1917 – Zwei Frauen, rittlings auf der Riffelbank vor ihrem Hof sitzend. In dessen Mitte ist, zum Abziehen der Leinkapseln von den Flachsbüscheln, ein Kamm aus Metall angebracht.
1916-1918
Das Darren der Leinkapseln bei Camischolas (Tavetsch), ca. 1917 – Eine Frau, sitzend auf Leinentuch, auf dem zum Trocknen und Rösten an der Sonne Flachskapseln flächig verteilt sind, beim Trennen von Leinsamen und aufgesprungenen Kapsel mit Sieb.
Das Darren der Leinkapseln bei Camischolas (Tavetsch), ca. 1917 – Eine Frau, sitzend auf Leinentuch, auf dem zum Trocknen und Rösten an der Sonne Flachskapseln flächig verteilt sind, beim Trennen von Leinsamen und aufgesprungenen Kapsel mit Sieb.
1916-1918
Das Darren der Leinkapseln bei Sedrun, ca. 1917 – Zwei Frauen mit grossen, feinmaschigen Sieben, vermutlich beim Trennen der leeren Hülsen von den Leinsamen. Durch das Ausbreiten auf Tüchern und Rösten an der Sonne springen die Flachskapseln auf.
Das Darren der Leinkapseln bei Sedrun, ca. 1917 – Zwei Frauen mit grossen, feinmaschigen Sieben, vermutlich beim Trennen der leeren Hülsen von den Leinsamen. Durch das Ausbreiten auf Tüchern und Rösten an der Sonne springen die Flachskapseln auf.
1916-1918
Eine Frau beim Hecheln des Flachses (surselv.: tscharschar). Sedrun, ca. 1917 – Zuvor geschwungene Flachs- und Hanffaserbündel werden durch die Hechel gezogen, um die Fasern der Länge nach zu spalten.
Eine Frau beim Hecheln des Flachses (surselv.: tscharschar). Sedrun, ca. 1917 – Zuvor geschwungene Flachs- und Hanffaserbündel werden durch die Hechel gezogen, um die Fasern der Länge nach zu spalten.
1916-1918
Grob- und Feinhecheln (sursilv.: tschariesch), Tavetsch, ca. 1917 –  Durch dieses Werkzeug, zwischen Füssen und Knien eingeklemmt, werden die zuvor geschwungenen Flachs- und Hanffaserbündel gezogen, um sie der Länge nach zu spalten.
Grob- und Feinhecheln (sursilv.: tschariesch), Tavetsch, ca. 1917 – Durch dieses Werkzeug, zwischen Füssen und Knien eingeklemmt, werden die zuvor geschwungenen Flachs- und Hanffaserbündel gezogen, um sie der Länge nach zu spalten.
1916-1918
Das Riffeln des Flachses, ca. 1917 – Eine Frau und ein Mann, rittlings auf der Riffelbank im Feld sitzend. In dessen Mitte ist, zum Abziehen der Leinkapseln von den Flachsbüscheln, ein Kamm aus Metall angebracht
Das Riffeln des Flachses, ca. 1917 – Eine Frau und ein Mann, rittlings auf der Riffelbank im Feld sitzend. In dessen Mitte ist, zum Abziehen der Leinkapseln von den Flachsbüscheln, ein Kamm aus Metall angebracht
1916-1918
Das Riffeln des Flachses bei Sedrun, ca. 1917 – Jeweils zwei Personen, rittlings auf der Riffelbank im Feld sitzend. In dessen Mitte ist, zum Abziehen der Leinkapseln von den Flachsbüscheln, ein Kamm aus Metall angebracht.
Das Riffeln des Flachses bei Sedrun, ca. 1917 – Jeweils zwei Personen, rittlings auf der Riffelbank im Feld sitzend. In dessen Mitte ist, zum Abziehen der Leinkapseln von den Flachsbüscheln, ein Kamm aus Metall angebracht.
1916-1918
Das Riffeln des Flachses, ca. 1917 – Jeweils zwei Personen, rittlings auf der Riffelbank im Feld sitzend. In dessen Mitte ist, zum Abziehen der Leinkapseln von den Flachsbüscheln, ein Kamm aus Metall angebracht.
Das Riffeln des Flachses, ca. 1917 – Jeweils zwei Personen, rittlings auf der Riffelbank im Feld sitzend. In dessen Mitte ist, zum Abziehen der Leinkapseln von den Flachsbüscheln, ein Kamm aus Metall angebracht.
1916-1918
Die Riffelbänke (réffel) für Flachs, Disentis, ca. 1917 – In dessen Mitte ist, zum Abziehen der Leinkapseln von den Flachsbüscheln, ein Kamm aus Metall angebracht.
Die Riffelbänke (réffel) für Flachs, Disentis, ca. 1917 – In dessen Mitte ist, zum Abziehen der Leinkapseln von den Flachsbüscheln, ein Kamm aus Metall angebracht.
1916-1918
Aufgereihte Schwingstühle mit Schwerter zum Schwingen des Flachses, ca. 1917. Büschelweise aufgelegter Flachs wird mit diesem Werkzeug von Holzteilen befreit, die noch an der Bastfaser, wenngleich gebrochen, haften.
Aufgereihte Schwingstühle mit Schwerter zum Schwingen des Flachses, ca. 1917. Büschelweise aufgelegter Flachs wird mit diesem Werkzeug von Holzteilen befreit, die noch an der Bastfaser, wenngleich gebrochen, haften.
1916-1918
Eine Gruppe von Frauen, sitzend an Schwingstühlen, ca. 1917. Durch Schwingen des Holzschwertes gegen den Schwingstuhl, dem ein Büschel gebrochener Flachs aufgelegt ist, werden die Bastfasern und Holzteilen befreit.
Eine Gruppe von Frauen, sitzend an Schwingstühlen, ca. 1917. Durch Schwingen des Holzschwertes gegen den Schwingstuhl, dem ein Büschel gebrochener Flachs aufgelegt ist, werden die Bastfasern und Holzteilen befreit.
1916-1918
Das Schwingen des Flachses (sursilv.: spatlar) in Curaglia (Medels), ca. 1917 – Eine Frau mit Kindern beim Schwingen des Holzschwertes gegen den Schwingstuhl, dem ein Büschel gebrochener Flachs aufgelegt ist, zwecks Trennung von Bastfaser und Holzteilen.
Das Schwingen des Flachses (sursilv.: spatlar) in Curaglia (Medels), ca. 1917 – Eine Frau mit Kindern beim Schwingen des Holzschwertes gegen den Schwingstuhl, dem ein Büschel gebrochener Flachs aufgelegt ist, zwecks Trennung von Bastfaser und Holzteilen.
1916-1918
Die lange deutsche Hanfbreche. Schlans, ca. 1917 – Stehende Frau an der Breche (oder Bracke), dem Holzwerkzeug zum Brechen des Hanfs. Die Breche besteht aus zwei verbundenen Brettern (als Bock und Hebel), die mit ineinander verzahnten Fugen versehen sind.
Die lange deutsche Hanfbreche. Schlans, ca. 1917 – Stehende Frau an der Breche (oder Bracke), dem Holzwerkzeug zum Brechen des Hanfs. Die Breche besteht aus zwei verbundenen Brettern (als Bock und Hebel), die mit ineinander verzahnten Fugen versehen sind.
1916-1918
Brechen des Hanfs. Danis-Tavanasa, ca. 1917 – Vier junge Frauen, jede auf der fürs Bündner Oberland typischen, kurzbeinigen Breche sitzend, beim Brechen der Hanfbüschel mittels der Kraft des Hebels, der über mit der Auflage verzahnte Fugen verfügt.
Brechen des Hanfs. Danis-Tavanasa, ca. 1917 – Vier junge Frauen, jede auf der fürs Bündner Oberland typischen, kurzbeinigen Breche sitzend, beim Brechen der Hanfbüschel mittels der Kraft des Hebels, der über mit der Auflage verzahnte Fugen verfügt.
1916-1918
Brechen des Hanfs. Danis-Tavanasa, ca. 1917 – Vier junge Frauen, jede auf der fürs Bündner Oberland typischen, kurzbeinigen Breche sitzend, beim Brechen der Hanfbüschel mittels der Kraft des Hebels, der über mit der Auflage verzahnte Fugen verfügt.
Brechen des Hanfs. Danis-Tavanasa, ca. 1917 – Vier junge Frauen, jede auf der fürs Bündner Oberland typischen, kurzbeinigen Breche sitzend, beim Brechen der Hanfbüschel mittels der Kraft des Hebels, der über mit der Auflage verzahnte Fugen verfügt.
1916-1918
Fünf Männer und Frauen in einer Scheune, je einen Dreschflegeln haltend, vermutlich zum Prügeln (dial.: Bleuen) des bereits gebrochenen Hanfes gegen den harten Boden, um die Fasern für den nächsten Verarbeitungsschritt geschmeidiger zu machen.
Fünf Männer und Frauen in einer Scheune, je einen Dreschflegeln haltend, vermutlich zum Prügeln (dial.: Bleuen) des bereits gebrochenen Hanfes gegen den harten Boden, um die Fasern für den nächsten Verarbeitungsschritt geschmeidiger zu machen.
1916-1918
Fünf Männer und Frauen in einer Scheune, je einen Dreschflegeln haltend, vermutlich zum Prügeln (dial.: Bleuen) des bereits gebrochenen Hanfes gegen den harten Boden, um die Fasern für den nächsten Verarbeitungsschritt geschmeidiger zu machen.
Fünf Männer und Frauen in einer Scheune, je einen Dreschflegeln haltend, vermutlich zum Prügeln (dial.: Bleuen) des bereits gebrochenen Hanfes gegen den harten Boden, um die Fasern für den nächsten Verarbeitungsschritt geschmeidiger zu machen.
1916-1918
Ein Mann und eine Frau in einer Scheune, je einen Dreschflegeln haltend, vermutlich zum Prügeln (dial.: Bleuen) des bereits gebrochenen Hanfes gegen den harten Boden, um die Fasern für den nächsten Verarbeitungsschritt geschmeidiger zu machen.
Ein Mann und eine Frau in einer Scheune, je einen Dreschflegeln haltend, vermutlich zum Prügeln (dial.: Bleuen) des bereits gebrochenen Hanfes gegen den harten Boden, um die Fasern für den nächsten Verarbeitungsschritt geschmeidiger zu machen.
1916-1918
"Rheinfall, 200 m" –  Luftaufnahme der Umgebung des Rheinfalls, der von den Industriearealen Neuhausens (Alusuisse, SIG) und dem Schloss Laufen flankiert und von der Eisenbahnbrücke überquert wird, ca. 1919
"Rheinfall, 200 m" – Luftaufnahme der Umgebung des Rheinfalls, der von den Industriearealen Neuhausens (Alusuisse, SIG) und dem Schloss Laufen flankiert und von der Eisenbahnbrücke überquert wird, ca. 1919
1919
Panorama über den Rheinfall mit Eisenbahnbrücke und Schloss Laufen,  gesehen von Anhöhe in Neuhausen; im Vordergrund das "Haus Mühle" auf dem Areal der Aluminium Industrie AG (AIAG, später Alusuisse-Lonza), 1920
Panorama über den Rheinfall mit Eisenbahnbrücke und Schloss Laufen, gesehen von Anhöhe in Neuhausen; im Vordergrund das "Haus Mühle" auf dem Areal der Aluminium Industrie AG (AIAG, später Alusuisse-Lonza), 1920
1920
Felsen des Rheinfalls mit gedecktem Aussichtspunkt im Winter, weitgehend freiliegend infolge Niedrigwasser und mit dünner Schneeschicht bedeckt. Im Hintergrund Schloss Laufen, ca. 1920
Felsen des Rheinfalls mit gedecktem Aussichtspunkt im Winter, weitgehend freiliegend infolge Niedrigwasser und mit dünner Schneeschicht bedeckt. Im Hintergrund Schloss Laufen, ca. 1920
1920
"03.04.1921: 50 m³/sec" [Abflussmenge] – Der Rheinfall bei Neuhausen (SH) bei Niedrigwasser im Jahr 1921, als der Wasserpegelstand eine historisch tiefe Marke erreichte.
"03.04.1921: 50 m³/sec" [Abflussmenge] – Der Rheinfall bei Neuhausen (SH) bei Niedrigwasser im Jahr 1921, als der Wasserpegelstand eine historisch tiefe Marke erreichte.
1921
"03.04.1921: 50 m³/sec" [Abflussmenge] – Der Rheinfall bei Neuhausen (SH) bei Niedrigwasser im Jahr 1921, als der Wasserpegelstand eine historisch tiefe Marke erreichte.
"03.04.1921: 50 m³/sec" [Abflussmenge] – Der Rheinfall bei Neuhausen (SH) bei Niedrigwasser im Jahr 1921, als der Wasserpegelstand eine historisch tiefe Marke erreichte.
1921
"03.04.1921: 50 m³/sec" – Rheinfall bei Neuhausen (SH) bei Niedrigwasser im Jahr 1921, als der Wasserpegelstand eine historisch tiefe Marke erreichte. Dahinter der Sitz der Konzernleitung der Schweizerischen Industriegesellschaft (SIG) mit Walmdach-Turm.
"03.04.1921: 50 m³/sec" – Rheinfall bei Neuhausen (SH) bei Niedrigwasser im Jahr 1921, als der Wasserpegelstand eine historisch tiefe Marke erreichte. Dahinter der Sitz der Konzernleitung der Schweizerischen Industriegesellschaft (SIG) mit Walmdach-Turm.
1921
"03.04.1921: 50 m³/sec" [Abflussmenge] – Der Rheinfall bei Neuhausen (SH) bei Niedrigwasser im Jahr 1921, als der Wasserpegelstand eine historisch tiefe Marke erreichte.
"03.04.1921: 50 m³/sec" [Abflussmenge] – Der Rheinfall bei Neuhausen (SH) bei Niedrigwasser im Jahr 1921, als der Wasserpegelstand eine historisch tiefe Marke erreichte.
1921
"03.04.1921: 50 m³/sec" – Rheinfall bei Neuhausen (SH) bei Niedrigwasser im Jahr 1921, als der Wasserpegelstand eine historisch tiefe Marke erreichte. Dahinter der Sitz der Konzernleitung der Schweizerischen Industriegesellschaft (SIG) mit Walmdach-Turm.
"03.04.1921: 50 m³/sec" – Rheinfall bei Neuhausen (SH) bei Niedrigwasser im Jahr 1921, als der Wasserpegelstand eine historisch tiefe Marke erreichte. Dahinter der Sitz der Konzernleitung der Schweizerischen Industriegesellschaft (SIG) mit Walmdach-Turm.
1921
"03.04.1921: 75 m³/sec" [Abflussmenge] – Der Rheinfall bei Neuhausen (SH) bei Niedrigwasser im Jahr 1921, als der Wasserpegelstand eine historisch tiefe Marke erreichte.
"03.04.1921: 75 m³/sec" [Abflussmenge] – Der Rheinfall bei Neuhausen (SH) bei Niedrigwasser im Jahr 1921, als der Wasserpegelstand eine historisch tiefe Marke erreichte.
1921
"03.04.1921: 75 m³/sec" [Abflussmenge] – Der Rheinfall bei Neuhausen (SH) bei Niedrigwasser im Jahr 1921, als der Wasserpegelstand eine historisch tiefe Marke erreichte; Nahaufnahme der freiliegenden Felsen in der Mitte des Wasserfalls.
"03.04.1921: 75 m³/sec" [Abflussmenge] – Der Rheinfall bei Neuhausen (SH) bei Niedrigwasser im Jahr 1921, als der Wasserpegelstand eine historisch tiefe Marke erreichte; Nahaufnahme der freiliegenden Felsen in der Mitte des Wasserfalls.
1921
"03.04.1921: 75 m³/sec" – Der Rheinfall bei Neuhausen (SH) mit historisch niedriger Abflussmenge des Rheins im Jahr 1921; Nahaufnahme der freiliegenden Felsen in der Mitte des Wasserfalls.
"03.04.1921: 75 m³/sec" – Der Rheinfall bei Neuhausen (SH) mit historisch niedriger Abflussmenge des Rheins im Jahr 1921; Nahaufnahme der freiliegenden Felsen in der Mitte des Wasserfalls.
1921
"22.03.1921: 100 m³/sec" [Abflussmenge] – Der Rheinfall bei Neuhausen (SH) bei Niedrigwasser im Jahr 1921, als der Wasserpegelstand eine historisch tiefe Marke erreichte.
"22.03.1921: 100 m³/sec" [Abflussmenge] – Der Rheinfall bei Neuhausen (SH) bei Niedrigwasser im Jahr 1921, als der Wasserpegelstand eine historisch tiefe Marke erreichte.
1921
"22.03.1921: 100 m³/sec" – Der Rheinfall bei Neuhausen (SH) mit historisch niedrigem Wasserpegelstand des Rheins im Jahr 1921; Perspektive flussabwärts mit Schloss Laufen, vermutlich vom Areal der Schweizerischen Industriegesellschaft (SIG) aus.
"22.03.1921: 100 m³/sec" – Der Rheinfall bei Neuhausen (SH) mit historisch niedrigem Wasserpegelstand des Rheins im Jahr 1921; Perspektive flussabwärts mit Schloss Laufen, vermutlich vom Areal der Schweizerischen Industriegesellschaft (SIG) aus.
1921
"22.03.1921: 100 m³/sec" [Abflussmenge] – Der Rheinfall bei Neuhausen (SH) bei Niedrigwasser im Jahr 1921, als der Wasserpegelstand eine historisch tiefe Marke erreichte.
"22.03.1921: 100 m³/sec" [Abflussmenge] – Der Rheinfall bei Neuhausen (SH) bei Niedrigwasser im Jahr 1921, als der Wasserpegelstand eine historisch tiefe Marke erreichte.
1921