"1. Schweizerische Kochkunst-Ausstellung in Luzern, 26. Mai bis 17.Juni 1923", "Off. Ausstellungsprogramm für den Kochkunstpavillon: Einziges Verzeichnis der Aussteller und der Ausstellungsobjekte im Kochkunstpavillon, Festschrift Fr. 1.-", "3. Gruppe: Kochkunst", in Kästen und auf Tischen ausgestellte Esswaren
1923
"1. Schweizerische Kochkunst-Ausstellung in Luzern, 26. Mai bis 17.Juni 1923", "Koche mit Gas: Gas kocht billig, schnell und gut, Gasapparate liefern: Schweizerische Gaswerke Gasapparatefabrik Solothurn,[...] Genève", in Kästen und auf Tischen ausgestellte Esswaren, an der Wand Werbung
1923
"Union Helvetia Paris - Comité 1925", "Pas fin(?), der endgültigen [...] Comité [...]", darunter O. Baumgartner, C. Meyer, J. Cargiet, M. Giger, C. Bonzon, R. Bourquin, E. Conrad, E. Bellet, F. Pauli, M. Steinmann, J. Odermatt, P. Bonvin, in der Mitte Schweizer Flagge mit Helvetia und den Sprüchen " Un pour tous, tous pour un", "L'union fait la force"
1925
Zürich Internationale Kochkunst Ausstellung (ZIKA) 31. Mai - 30. Juni 1930: Abteilung praktische Ernährungsform, neuzeitliche Ernährung. Gesunde Vorschläge für die Ernährung eines dreijährigen Kindes abgebildet sind Frühstück (1 Tasse Milch & Butterbrot mit Confiture), Mittagessen (wenig Suppe mit Einlage Kartoffeln, gedämpftes Gemüse oder Salat mit Zitronensaft, ein Ei oder drei Kaffelöffel fein gehacktes Fleisch) und zum Abendessen (150 Gr Milch, Pudding oder Auflauf, Compott). "So ist es richtig"
1930
Zürich Internationale Kochkunst Ausstellung (ZIKA) 31. Mai - 30. Juni 1930: "Das deutsche Restaurant: Architekten Fritz August Breuhaus, Düsseldorf, und Vogelsanger & Maurer B.S.A., Zürich und Rüschlikon, resedagrüne Tapeten, zum Teil gemustert in Graugrün und Hellrot, Stühle mit geblümtem Stoff von gleichen Farben bespannt, Leuchtkörper in weissem Metall und weissem Glas, die Bestuhlung der ovalen Insel dunkelbraun" (aus: Zeitschrift "das Werk", Jg. 17, Heft 8 1930)
1930
Zürich Internationale Kochkunst Ausstellung (ZIKA) 31. Mai - 30. Juni 1930: "Die Fischerstube: Wandmalerei von Heinrich Müller. Thalwil. Die Wände in verschiedenen stumpfen Tönen von Blau, dazu bräunlichgraue Netze, gleiches Bräunlichgrau in der Malerei, mit sparsam verwendetem Lachsrot, Boden Expanko-Korkparkett braun und schwarz, Bestuhlung dunkel gebeizt" (aus: Zeitschrift "das Werk", Jg. 17, Heft 8 1930)
1930